Extremkünstler
Michael Werner
V ita
17.
12. 1961 geboren in München
31.
05. 1992 heiratet
Ingrid SCHIEPEK
17.
02. 1993 Sohn
Florian wird geboren
27.
01. 1995 Sohn Manuel wird geboren
1994 |
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entwickelt
als neuen Kunstrichtung den Superlativismus und veröffentlicht
seine Theorie als "Manifest des Superlativismus" im
Eigenverlag Grundgedanke:
Nicht schöpferisches Schaffen, sondern
leistungsorientiertes, rekordsüchtiges Streben spiegelt unseren
Gesellschaftszustand wieder. Der zeitgenössische Künstler hat
die Verpflichtung das gesellschaftliche Verlangen nach Größtem
und Längstem zu befriedigen. In den folgenden Monaten malt
WERNER u. a. mehr Suppendosen als WARHOL und verpackt mehr Zeit
als CHRISTO.
Das Manifest des Superlativismus wurde u. a. in die
Bibliothek des Folkwang-Museums (Essen) aufgenommen.
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1995 |
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Auszeichnung
von Radio "Antenne Bayern" als "Bayer des
Tages" für die Idee, den Reichstag - besser als CHRISTO -
einzubetonieren.
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1995 |
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Kunstaktion
im Rahmen eines Liveauftritts in den SAT 1 Fernsehstudios
Berlin. Parallel zu CHRISTOS Reichstagsverhüllung wird im Frühstücksfernsehen
ein Reichstagsmodell einbetoniert.
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1995 |
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Preisträger
beim "5. Offenen Kunstpreis" in Bad Nauheim bei
Frankfurt.
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1998
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1. Platz in
der Sparte Bildhauerei/Sonstige beim weltweit 1. virtuellen
Kunstpreis. Erhält im Rahmen der feierlichen Eröffnung einer
Ausstellung mit Bildern von WERNER in Nürnberg von Prof. Ziese
(Leitender Direktor des Forschungsinstitut Bildender Künste)
die "Goldene Palette" überreicht |
200 0
1000
Meter Autoreifendruck in Regensburg
2002 Ein
Tunnel voller Stiere bei der TÀrt in Tübingen
2003 "Grand
Prix" für "Mehr Flaschen als Andy Warhol"
2004 10
000 Schirme für Europa
2006 Kunstweltrekord
in München
2008 Blaue
Elche beim Festival Mitte Europa
2010 Die
bemalte Skaterbahn
2010 Extremkunst bei
der Ruhr2010
ab 2011 Ai
Weiwei ist überall - Kunstaktion zum Mitmachen
2014
Hai-Alarm
in der Oberpfalz
2018
1000
Bananen für Berlin
2023
1002
Warhols in Regensburg
Werkschau
wernermichael.de
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